Für die Sauce die Butter in einer Stielkasserolle schmelzen und die Schalottenwürfel darin glasig anschwitzen. Mit Fond und Rotwein ablöschen und die Flüssigkeit auf etwa 100 ml oder noch etwas weniger einkochen. Die Flüssigkeit durch ein Haarsieb in einen zweiten Topf passieren, Johannisbeergelee, Balsamico und Senf einrühren und die Sauce mit Pfeffer und Salz abschmecken. Für die gewünschte Bindung eiskalte Butterstückchen einrühren oder etwas Speisestärke verwenden.
Kimchi
Kimchi bedeutet im Koreanischen „fermentiertes Gemüse“. In Korea gibt es viele verschiedene Arten von Kimchi und jede Familie hat ihre ganz eigene Rezeptur, auf die sie schwört. Unser klassisches Beachu Kimchi Rezept ist nur eines von unzähligen Varianten, wie man das gesunde Kraut zubereiten kann. Lass also deiner Kreativität freien Lauf! Weiter unten stellen wir dir noch ein weiteres Kimchi Rezept (mit einer ganz besonderen Zutat) vor.
Zutaten:
1 Chinakohl, groß
2-3 Möhren
1 mittelgroßer weißer Rettich
1 Bund Frühlingszwiebeln
1 Zwiebel, klein
20 g frischer Knoblauch
30 g frischer Ingwer
1 Apfel
20-40 g Chilliflocken z.B. koreanisches Gochugaru nach Geschmack
Salz
1 EL Fischsoße optional
2 EL Sojasoße oder Misopaste als vegane Alternative
1 EL Noriflocken optional
Zubereitung:
Schneide den Chinakohl in mundgerechte Stücke, klassisch sind große Quadrate.
Die Möhren und den Rettich raspeln oder stiften und die Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden.
Wiege nun dein gesamtes Gemüse ab und nimm von dem Gewicht 2% Salz, also auf 1kg Gemüse kommen 20g Salz. Um deine genaue Salzmenge zu berechnen, multipliziere die Grammzahl deines Gemüses mit 0,02.
Knete das Salz behutsam mit dem Gemüse, sodass die Zellflüssigkeit langsam austritt und das Gemüse im eigenen Saft steht. Bei Chinakohl geht dies meist deutlich schneller als bei Weißkohl.
Püriere für die typische rote Kimchipaste in einem Blender Knoblauch, Ingwer, Zwiebel, Apfel, Chili und die Fischsoße/Sojasauce/Misopaste. Gib bei Bedarf etwas Wasser dazu.
Gib die Soße zu dem Gemüse und vermische alles. Schmecke nochmal ab, ob das Kimchi salzig genug schmeckt und gib die Noriflocken dazu, wenn gewünscht.
Schichte nun das Kimchi Schicht für Schicht in dein Glas und drücke jede einzelne Schicht fest, damit die Flüssigkeit den Kohl schön bedeckt. Lasse ca. 3 cm Platz zum oberen Rand frei, damit das Kraut nicht überläuft beim Fermentieren. Wichtig ist, das alles mit Flüssigkeit bedeckt ist und es im Glas keine Luftblasen gibt. Fermentationsgewichte aus Glas sind hierfür ideal.
Verschließe dein Glas und beschrifte es mit Inhalt und Datum.
Stelle dein Kraut die ersten 5-7 Tage bei Raumtemperatur in deiner Küche auf, damit die Fermentation gut in Gang kommt.
Danach muss das Kimchi an einen kühleren Ort umziehen, am besten den Kühlschrank. Das ist sehr wichtig, sonst wird es zu sauer.
Nach ca. 2-3 Wochen Fermentationszeit kannst du mal kosten. Schmeckt es dir, ist dein Ferment fertig!
Im Kühlschrank aufbewahrt hält sich das Kimchi einige Monate.
Schüttelgurken
Zutaten (4 Portionen):
2 Gurke(n)
5 EL Essig
4 EL Zucker
2 TL Meersalz
1 Zwiebel(n)
½ Bund Dill
1 TL Senfkörner
Pfeffer
Zubereitung:
Der Gurkensalat muss mindestens 3 Stunden durchziehen.
Gurken schälen mit dem Gurkenhobel oder per Hand in Scheiben schneiden. Zwiebel putzen und in dünne Ringe schneiden. Gurken und Zwiebeln in eine Schüssel mit Deckel geben. Die Essig und Gewürze dazugeben und kräftig schütteln. 3 Stunden in den Kühlschrank stellen und zwischendurch noch mindestens 2 x schütteln.
Der Salat hat dann viel Soße und in dieser ist er auch etwas länger haltbar als normaler Gurkensalat.
Reis Richtig kochen
Reis kochen – die Wassermethode
Die wohl sicherste Methode, Reis zu kochen ist die Wassermethode. Dabei kann garantiert nichts anbrennen. Außerdem kannst du mit der Wassermethode einen möglichen Arsengehalt reduzieren. Aber: Beim Abgießen gehen Nährstoffe wie Vitamine verloren.
Die 6-fache Menge Wasser mit 1-2 TL Salz in einem Topf zum Kochen bringen. Reis zugeben und alles einmal umrühren. Wieder aufkochen und ohne Deckel bei mittlerer Hitze je nach Sorte 15-45 Minuten (siehe Verpackung) kochen.
Reis in ein Sieb gießen und gut abtropfen lassen. Eventuell im Topf kurz ausdämpfen lassen.
Reis kochen – die Quellmethode
Der Reis wird hierbei nur in so viel Wasser gegart, wie er beim Kochenaufnehmen kann – also 1 Teil Reis in 2 Teilen Wasser. Da nichts abgegossen wird, bleiben Würze und Vitalstoffe im Reis.
Reis abwiegen und in einen nicht zu kleinen Topf geben. Die doppelte Menge leicht gesalzenes Wasser oder Brühe zugießen.
Deckel auflegen und alles aufkochen. Dann bei sehr schwacher Hitze je nach Sorte 15-45 Minuten (siehe Verpackung) köcheln lassen, bis die Flüssigkeit aufgesogen ist.
Champignon-Zwiebel-Sauce
Zutaten für 4 Personen
Champignons braun 100 g
Zwiebel frisch 1 gr.
Butterschmalz 1 EL
Tomatenmark 1 EL
Mehl 2 EL
Rinderfond 150 ml
Rotwein 100 ml
Kräutersalz etwas
Pfeffer etwas
Chilli (Cayennepfeffer) etwas
Zubereitung:
Champignons putzen und dann klein schneiden. Zwiebel schälen und klein schneiden oder hacken.
Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen, Pilze und Zwiebel darin andünsten.
Dann Tomatenmark dazugeben und kurz mitdünsten. Dann Mehl darüberstreuen und anschwitzen.
Mit Fond und Wein ablöschen. nach Geschmack würzen.
Auf kleinster Stufe mit Deckel ca. 15-20 Minuten garen lassen. Den Deckel nach der Hälfte der Kochzeit abnehmen, damit die Sauce etwas dicker wird. (Meine ist mir diesmal etwas zu dickflüssig geworden, da ich keinen Deckel benutzt habe, aber geschmeckt hat sie trotzdem.)
Danach evt. nochmals abschmecken. Wer mag kann die Sauce natürlich auch noch pürieren.
Dunkle Sauce zu gebratenem Fleisch
Rotweinreduktion zu Wild, Ente, Lamm, Rind, Schwein, Kaninchen, oder Grill – und Schmorbraten
Zutaten:
20 g Butter 1 Schalotte(n), mittlere 1 EL Zucker 1 Schuß Cognac o.ä. 400 ml Rotwein, trocken, z.B. Burgunder 1 kl. Bund Petersilie 1 Zweig/e Rosmarin 1 Zehe/n Knoblauch 1 Prise(n) Pfeffer, grün, aus der Mühle etwas Meersalz (Fleur de Sel) 4 Scheibe/n Chilischote(n), mittelscharf, ohne Kerne (Sambal) 1/2 TL Gewürzmischung (Baharat) etwas Bratensaft 2 EL Tomatenmark 40 g Butter, in kleinen Flocken
Zubereitung:
Die fein gehackte Zwiebel in der Butter anschwitzen (ohne Farbe). Zucker und Schnaps dazugeben. Goldbraun karamellisieren lassen und mit dem Portwein ablöschen. Die Konfitüren nacheinander dazugeben und mit der Hälfte des Rotweins auffüllen.
Bei mittlerer Hitze auf ca. die Hälfte reduzieren. Mit dem Pürierstab fein pürieren. Mit dem restlichen Rotwein auffüllen, Tomatenmark einrühren, Petersilie, Rosmarin, Knoblauch, Chili und Pfeffer dazugeben und nochmals bei schwacher Hitze einkochen lassen.
Den ausgetretenen Bratensaft, je nach Fleisch- und Bratensorte, löffelweise dazugeben. Ist die gewünschte Konsistenz erreicht, wird die Reduktion durch ein feines Sieb gegossen. Mit Salz und der Gewürzmischung abschmecken.
Jetzt mit der restlichen Butter die Sauce binden, d.h. die Butter wird in kleinen Stückchen, nach und nach untergezogen. Bei Bedarf mit einer Prise Meersalz nachwürzen.
Die Sauce nicht mehr kochen, das Fett der Butter trennt sich leicht und schwimmt dann leider auf der Sauce.
Je nach gewählter Fleischart den Schnaps wählen: Grand Marnier/Ente, Cognac/Schwein, Rum/Rind, Sambuca/Lamm.
Garstufen: Tabellen für jede Fleischsorte
Garen: Was die Temperatur mit dem Fleisch macht
Um zu verstehen, warum unterschiedliche Kerntemperaturen zu unterschiedlichen Garstufen führen, muss man erstmal verstehen, was beim Garen mit dem Fleisch passiert. Fleisch besteht aus Muskelfasern und die bestehen wiederum aus Proteinen, also aus Eiweiß. Ab 50 °C fängt dieses Eiweiß an zu stocken. Das heißt, dass sich die Struktur löst und lockerer wird.
Das im Bindegewebe enthaltene Kollagen wird bei 70 °C ebenfalls aufgebrochen und zu Gelatine, das macht das Fleisch besonders zart. Es ist allerdings eine Gratwanderung: Wenn die Temperaturen weiter steigen, schließt sich das Kollagen wieder zusammen und das Fleisch wird zäh. Fleisch mit hohem Bindegewebsanteil sollte man daher nicht zu heiß zubereiten.
Mit der richtigen Kerntemperatur zum guten Geschmack
Neben der Konsistenz hat das Garen noch viele weitere Einflüsse auf das Fleisch. Bei hohen Temperaturen werden zum Beispiel Bakterien, Pilze und andere Keime vollständig abgetötet, das Fleisch wird dadurch besser haltbar.
Wohl am wichtigsten ist aber die Veränderung im Geschmack. Die Hitze kitzelt aus dem Fleisch die Aromen heraus, verleiht dem Grillgut eine leckere Kruste und sorgt für einen sagenhaften Duft. Nicht ganz unschuldig daran ist die sogenannte Maillard-Reaktion. Wenn sich durch die Hitze Eiweiß- und Zuckermoleküle miteinander verbinden, entstehen die klassischen Röstaromen, die wir so lieben. Das Fleisch wird durch die Temperatur also stark verändert und je größer der Temperaturunterschied, desto stärker der Geschmacksunterschied.
Wie hängt die Kerntemperatur mit der Garstufe zusammen?
Die Kerntemperatur bestimmt, wie gar das Fleisch tatsächlich ist. An der Oberfläche wird es deutlich schneller gar als im Inneren, daher ist die Kerntemperatur hier ausschlaggebend. Sie wird an der dicksten Stelle des Stücks gemessen, am besten mit einem Hilfsmittel wie zum Beispiel einem Grillthermometer. Zu jeder Garstufe und auch zu jeder Fleischsorte gehört eine andere Kerntemperatur, die je nach Zubereitungsart auch unterschiedlich schnell erreicht wird.
Welche Garstufen gibt es bei Steaks und wie unterscheiden sie sich?
Ob Rinder- oder Schweinefilet oder einfach ein gutes Roastbeef: Jeder mag sein Steak unterschiedlich – von richtig blutig bis gut durch. Hier eine Übersicht aller Garstufen und was sie bedeuten.
Deutsch
Englisch
Kerntemperatur
Beschreibung
blau / roh / stark blutig
blue / raw
20 °C
Das Fleisch ist innen noch völlig roh und es tritt roter Fleischsaft aus. Außen ist eine leichte braune Kruste und das Fleisch gibt auf Druck hin stark nach.
blutig / englisch / Kern roh
rare / underdone
> 45 °C
Im Kern ist das Fleisch noch blutig und saftig, am Rand wird es schon leicht rosa. Drei Viertel sind noch roh, die Kruste ist braun und knusprig.
hellrosa / rosa
medium rare
„> 55 °C
Der Klassiker für Steaks: Innen nicht mehr ganz roh, sondern durchgehend zart rosa. Außen eine knusprige Kruste.
halb durch
medium
60 °C
Der Kern ist immer noch zartrosa während von das Fleisch nach außen immer fester wird. Der Fleischsaft ist rosa.
fast durch
medium well
65 °C
Das Steak ist fast komplett durchgebraten. Die Kruste ist dunkelbraun, das Fleisch gibt bei Druck kaum noch nach.
durch
well done
70 °C
Das Fleisch ist bis zum Kern durchgebraten und braun. Der Biss ist kräftig.
Die Temperaturangaben können von Fleischsorte zu Fleischsorte schwanken und geben eine grobe Orientierung.
Tabelle: Welche Kerntemperatur für welches Fleisch?
Während fast rohes Rindfleisch saftig und gut schmeckt, ist die Garstufe „raw“ für Geflügel völlig ungeeignet. Es gibt eben nicht die eine Kerntemperatur, die für jede Fleischsorte perfekt ist. Deshalb hier die wichtigsten Kerntemperaturen im Überblick
Tipp: Bei Geflügel ist es besonders wichtig, das Fleisch gut durchzugaren, weil hier eine erhöhte Gefahr von Salmonellen und anderen Bakterien besteht.
Welche Garzeit für welche Garstufe?
Leider kann man diese Frage nicht universell beantworten. Wie lange ein Stück braucht, bis es die richtige Kerntemperatur erreicht hat, hängt von zu vielen Faktoren ab: Der umgebenden Hitze, der Dicke und der ursprünglichen Temperatur des Stücks, der Fleischsorte und vielem mehr. Verlassen Sie sich hier also nicht so sehr auf die Zeit, sondern eher auf Ihr Gefühl und ein paar kleine Helfer, zum Beispiel auf ein Grillthermometer.
Die Fingerdruckprobe – Garstufe einfach ertasten
Dafür brauchen Sie nichts Weiteres als Ihre Hände. Berühren Sie mit dem Daumen die Fingerkuppe des Zeigefingers und tasten Sie mit der anderen Hand den Daumenballen ab – er ist ganz weich und lässt sich leicht eindrücken, genauso wie ein noch rohes Steak. Wenn Sie das Gleiche mit den anderen Fingern machen, wird der Daumenballen bis zum kleinen Finger hin immer fester. Der Mittelfinger entspricht dabei medium rare, der Ringfinger medium well und der kleine Finger well done. So können Sie ganz einfach die Garstufe ermitteln, ohne ins Steak reingucken zu müssen.
Fazit zu den Garstufen und Kerntemperaturen
Hitze verändert den Geschmack und die Konsistenz des Fleischs. Wann es am besten schmeckt, hängt nicht nur von der Garstufe, sondern auch vom Teilstück, von der Fleischsorte und von Ihrem persönlichen Geschmack ab. Manche Stücke müssen zwingend durchgegart werden, andere sind fast roh ein Genuss. Die Garstufe lässt sich am besten über die Kerntemperatur ermitteln – oder Sie machen einfach die Fingerdruckprobe.
Rotweinsauce
Zutaten:
1 Scharlotte
1 kleine Möre
etwas Knoblauch
125 ml Bratenfond
250 ml Rotwein
2 Lorbeerblätter
n. B. Salz, Pfeffer, Thymian, Prise Zucker
etwas Olivenöl
Zubereitung:
Zwiebel,Möre und Knoblauch grob würfeln und in Olivenöl anschwitzen.
Wein, Fond, Lorbeerblätter und Thymian dazugeben und bei großer Hitze um die Hälfe reduzieren.
Reduzierte Sauce durch ein Sieb geben, mit Salz und Pfeffer würzen und mit einer Prise Zucker abschmecken.
ggf. mit Saucenbinder andicken – ist aber meist nicht nötig.
Cognacsauce und grünem Pfeffer
Zutaten:
kleine Zwiebel
100 ml Bratenfond
250 ml Sahne
1 EL Tomatenmark
2 TL Pfefferkörner in Lake
n. B. Salz, Pfeffer, Cayennepfeffer
n. B. Cognac
etwas Dill
Zubereitung:
Kleingehackte Zwiebel in Butterschmalz anbraten bis sie glasig ist und mit Cognag ablöschen bis die Zwiebeln bedeckt sind. Aufkochen lassen und Hitze reduzieren. Tomatenmark einrühren. Sahne und Bratenfond dazugen mit etwas Dill einköcheln und mit den Gewürzen abschmecken.
Sauce Bolognese
Bolognese ganz klassisch – überraschend anders Fertig in 20 Minuten Schwierigkeit Pro Portion : Energie: 431 kcal, Kohlenhydrate: 7 g, Eiweiß: 25 g, Fett: 32 g
Zutaten
Für 4 Portionen
2 Zwiebeln 2 Knoblauchzehen 500 g Hackfleisch (gemischt) 4 El Olivenöl (heiß) Salz, Pfeffer ½ Tl Zucker 2 El Tomatenmark 125 ml Rotwein 2 Dosen Tomaten (stückig, (à 400 g Füllmenge)) 2 Lorbeerblätter
Zubereitung
Zwiebeln fein würfeln. 2 Knoblauchzehen fein hacken. 500 g gemischtes Hack in 4 El heißem Olivenöl krümelig und braun anbraten. Zwiebeln und Knoblauch kurz mitbraten. Mit Salz, Pfeffer und 1⁄2 Tl Zucker würzen. 2 El Tomatenmark zugeben und kurz mit anrösten. Mit 125 ml Rotwein ablöschen und offen fast vollständig einkochen lassen.
2 Dosen stückige Tomaten (à 400 g Füllmenge) und 100 ml Wasser zugeben, 2 Lorbeerblätter zugeben, mit Salz und Pfeffer würzen. Aufkochen und halb zugedeckt bei milder bis mittlerer Hitze 1 Std. köcheln lassen. Dabei mehrfach umrühren. Evtl. nachwürzen.